Wirtschaft

Im 20. Jahrhundert begann in Norwegen der industrielle Aufschwung. Dabei nutzte man hauptsächlich die natürlichen Vorkommen, wie z.B. die Wasserkraft zur Energiegewinnung, der Bergbau und die Erdölförderung in der Nordsee. Auch die Handelsflotte spielt eine wichtige Rolle in der Wirtschaft Norwegens. Was den Lebensstandard betrifft, gehört Norwegen zu den führenden Ländern der Welt.

Arbeitslosenquote: 4,0 Prozent (2001)

Inflationsrate: 1,2 Prozent (2002)

Wirtschaftswachstum: 3,90 Prozent (1990-1998)

Bruttoinlandsprodukt (BIP): 166 145 Millionen US-Dollar 

BIP/Einwohner: 32 920 US-Dollar

 

Industrie Erdöl und Erdgas Landwirtschaft   Forstwirtschaft  
Fischerei und Walfang  

Bergbau  

Außenhandel Tourismus  

 

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