Gewitterzellen
Zuerst einmal muss
gesagt werden, dass es mehrere Ansichten gibt wie ein Blitz entstehen
kann. Es wird angenommen, dass Gewitter ihren Ausgangspunkt in Gewitterzellen
haben. Diese aber haben eine sehr große Ausdehnung und sind allenfalls
eine halbe Stunde tätig.
Obwohl die Gewitterzellen
in eine große Höhe vorstoßen, kann man diese nur bis
zur Wolkengrenze sehen, die sich höchstens in zwei Kilometer Höhe
befindet.
Im Inneren der Zelle
trennen sich daraufhin die positiven von den negativen Ladungen um schließlich
einen Blitz zu verursachen.
Positive
Ladungen:
Im oberen Teil der
Zelle/Eiskristalle sowie auf der Erde
Negative
Ladungen:
Im unteren Teil
der Zelle/Regentröpfchen
Hier sieht man die unterschiedliche Ladung vom Boden, vom unteren Teil
der Wolke und vom oberen Teil der Wolke.
Hier sieht man, dass die Ladungen versuchen sich wieder zu neutralisieren,
indem sie entweder innerhalb der Wolke oder von der Wolke zum Boden
fließen.
Hier sieht man dann das Resultat der fließenden Ladungen, nämlich
den Blitz und somit den Ladungsaustausch zwischen der Wolke und der
Erde.
Quelle:
www.uni-muenchen.de/